Auch der dritte Tag ging erfolgreich vorbei. Zum Thema Gruppenleitung starteten wir in den Morgen. Nach etwas Input theoretische Art sammelten wir die Qualitäten und Fähigkeiten, die der "Perfekte Leiter" haben müsste. Schnell wurden wir selbst eingeschüchtert von dem Perfekten Menschen, den wir da zusmmenstellten. Die Einsicht, dass es bei Idem ja nicht das Ziel ist, total professionell und perfekt zu sein, war eine Erleichterung. Immer wieder wurde deutlich, wie viele Lernprozesse von Seiten Teilnehmer als auch von der Leitung selbst im Gruppenzusammenhang und im Projekt durchlaufen werden.
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Wichtig war es und allen zu erleben, dass die Spiele, die wir immer wieder zwischendurch spielten, nicht nur aus Spass dort eingesetzt wurden, sonderne eine Bedeutung haben, die die Gruppendynamik und das Befinden jedes Einzelnen beeinflusst. Ein Theaterpädagoge erläuterte diese. Das Thema Gruppendynamik wurde besprochen und immer wieder versuchten wir wirklich zu begreifen, was denn diese Gruppendynamik, die wir so sehr fühlen, ausmacht. Sie ist sehr schwer zu greifen und deshalb so delikat. Man kann sie beeinflussen und versuchen zu steuern, jedoch gehen wir hier mit der Spitze des Eisberges um, sodass es nicht einfach ist, wirklich alle Menschen zu spüren und zu erreichen mit diesen Versuchen, die Gruppe im Prozess zu leiten. Es wird oft erst nach mehreren Versuchen und etwas ERfahrung deutlich, was wann geschieht. Oft ist es von jedem Einzelnen in der Gruppe abhängig.
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Die Reflexion des Trainings zeigte deutlich, dass jeder etwas mitnehmen konnte. Natürlich gibt es noch viele Verbesserungsvorschläge, jedoch waren alle von Grund auf serh zufrieden. Es war intensiv und arbeitsam, schön und tief. Vorallem zeigt es sehr deutlich auf wieviele tiefgründige Fragen und Gedanken die Jugendlichen unserer Zeit bewegen! Genial!
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Wichtig war es und allen zu erleben, dass die Spiele, die wir immer wieder zwischendurch spielten, nicht nur aus Spass dort eingesetzt wurden, sonderne eine Bedeutung haben, die die Gruppendynamik und das Befinden jedes Einzelnen beeinflusst. Ein Theaterpädagoge erläuterte diese. Das Thema Gruppendynamik wurde besprochen und immer wieder versuchten wir wirklich zu begreifen, was denn diese Gruppendynamik, die wir so sehr fühlen, ausmacht. Sie ist sehr schwer zu greifen und deshalb so delikat. Man kann sie beeinflussen und versuchen zu steuern, jedoch gehen wir hier mit der Spitze des Eisberges um, sodass es nicht einfach ist, wirklich alle Menschen zu spüren und zu erreichen mit diesen Versuchen, die Gruppe im Prozess zu leiten. Es wird oft erst nach mehreren Versuchen und etwas ERfahrung deutlich, was wann geschieht. Oft ist es von jedem Einzelnen in der Gruppe abhängig.
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Die Reflexion des Trainings zeigte deutlich, dass jeder etwas mitnehmen konnte. Natürlich gibt es noch viele Verbesserungsvorschläge, jedoch waren alle von Grund auf serh zufrieden. Es war intensiv und arbeitsam, schön und tief. Vorallem zeigt es sehr deutlich auf wieviele tiefgründige Fragen und Gedanken die Jugendlichen unserer Zeit bewegen! Genial!
1 Kommentar:
Danke Katha
Es ist immer schön noch mal zu sehen was man eigentlich gemacht hat und was bei wem wie hängen bleibt und weiter beschäftigt. Ich freu mich auf eine weiter Entwicklung und weiter Bedenkung des Themas Workcamps und alles was dazu gehört.
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