Eigentlich treffen sich ja viele von uns immer nur wenn es ums "arbeiten" geht, was ja auch manchmal dazuführt, dass wenn es weniger Treffen gibt, wir auch wenger Kontakt haben. Das ist schade.
Also haben wir uns gedacht: einfach mal so treffen! Und das machen wir jetzt jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat in der mitte. Einfach treffen, da sein (gestrn natürlich mit Deutschland im Viertelfinal Jubeln) und quatschen.
Und gestern waren wir eben auch einige dort und es ist eine feine Sache gewesen!
Jede/r ist eingeladen und willkommen, eben alle 2 Wochen in der Halle in der mitte.
Bis bald dann!
Freitag, 20. Juni 2008
Montag, 2. Juni 2008
Freude
Gestern saß ich im Zug um vom Workcampvorbereitungstreffen für Bonintwentle, Südafrika nach Hause zu fahren und habe den ersten IDEM Rundbrief und die projekt.tagungs Dokumentation gelesen. Ich bin begeistert über so viel schönes, geniales, interessantes, spannendes, weiterführendes, neu-altes, gedankliches, praktisches, überwältigendes, nachdenkliches, fröhliches ... viele adjektive liesen sich anfügen.
Beide Hefte zeigen wie sehr IDEM darum ringt an den Impulsen und Bedürfnissen der Zeit zu sein und bei wie vielen Menschen eben dies auf fruchtbarsten Grund fällt. Menschen denken neu, arbeiten an sich um die Welt mit ihrem Individuellen und durch ihre eigene charakteristische Initiative zu bereichern. Gleichzeitig zieht die Aktivität jedes Einzelnen weite Kreise und leuchtende Augen schauen einen bei Treffen und sogar auf Fotos an.
Welch ein Glück dass wir die Möglichkeit haben oder sie uns nehmen unsere Welt mit zu gestalten und dabei soviel über uns und andere Erfahren dürfen.
Ein Dank an die Menschen die mich ausprobieren lassen und damit Entwicklung in mir und meinem Umkreis möglich machen. Ein kleines persönliches Beispiel wie das funktionieren kann möchte ich noch erwähne, weil es Mut machen kann und soll.
Beim Workcampleitertraining vor einem Monat konnte ich einiges Wissen was ich durch Auslandsaufenthalte, Bücher lesen und die Uni zum Thema Interkulturalität erlernte während einem Tag zum erstenmal zusammen mit Valentin in einer workshopartigen Einheit weiter geben. Habe dabei gleichzeitig aber nochmal viel hin zu gelernt wie ich etwas formulieren kann, damit es verständlich und annehmbar wird. Die Reflektion mit Teilnehmern während und nach dieser Einheit halfen mir meine Arbeitsweise, Formulierungen, Schwerpunktsetzungen weiter zu entwickeln.
Letztes Wochenende beim Workcampvorbereitungstreffen für Bonintwentle, Südafrika habe ich eine ähnliche, kürzere Einheit zusammen mit Jara gemacht. Meiner Empfindung nach, konnte ich wesentlich mehr transportieren und konkret erfahrbar machen, von dem was wichtig ist, wenn man sich mit der Thematik Interkulturalität beschäftigt.
Ich hatte also einen recht geschützten Rahmen beim Workcampleitertraining, bei dem ich viel von der Erfahrung von Valentin profitieren konnte. Durch die Zusammenarbeit mit ihm habe ich mich weiter entwickelt, so dass ich zusammen mit Jara nun sicher beim Vorbereitungstreffen ähnliche Inhalte weiter geben konnte. Die Teilnehmer boten mir dazu einen sicheren und vertrauensvollen Rahmen in dem sie mich ernst nahme, zuhörten, nach fragten, intensiv mitarbeiteten und mit dachten. Diese Arbeitsathmosphäre ist einfach genial und bringt einen und wohl auch die Gruppe um so vieles weiter.
Dafür ein Danke an alle Menschen mit denen ich bis jetzt zusammen arbeiten durfte.
Beide Hefte zeigen wie sehr IDEM darum ringt an den Impulsen und Bedürfnissen der Zeit zu sein und bei wie vielen Menschen eben dies auf fruchtbarsten Grund fällt. Menschen denken neu, arbeiten an sich um die Welt mit ihrem Individuellen und durch ihre eigene charakteristische Initiative zu bereichern. Gleichzeitig zieht die Aktivität jedes Einzelnen weite Kreise und leuchtende Augen schauen einen bei Treffen und sogar auf Fotos an.
Welch ein Glück dass wir die Möglichkeit haben oder sie uns nehmen unsere Welt mit zu gestalten und dabei soviel über uns und andere Erfahren dürfen.
Ein Dank an die Menschen die mich ausprobieren lassen und damit Entwicklung in mir und meinem Umkreis möglich machen. Ein kleines persönliches Beispiel wie das funktionieren kann möchte ich noch erwähne, weil es Mut machen kann und soll.
Beim Workcampleitertraining vor einem Monat konnte ich einiges Wissen was ich durch Auslandsaufenthalte, Bücher lesen und die Uni zum Thema Interkulturalität erlernte während einem Tag zum erstenmal zusammen mit Valentin in einer workshopartigen Einheit weiter geben. Habe dabei gleichzeitig aber nochmal viel hin zu gelernt wie ich etwas formulieren kann, damit es verständlich und annehmbar wird. Die Reflektion mit Teilnehmern während und nach dieser Einheit halfen mir meine Arbeitsweise, Formulierungen, Schwerpunktsetzungen weiter zu entwickeln.
Letztes Wochenende beim Workcampvorbereitungstreffen für Bonintwentle, Südafrika habe ich eine ähnliche, kürzere Einheit zusammen mit Jara gemacht. Meiner Empfindung nach, konnte ich wesentlich mehr transportieren und konkret erfahrbar machen, von dem was wichtig ist, wenn man sich mit der Thematik Interkulturalität beschäftigt.
Ich hatte also einen recht geschützten Rahmen beim Workcampleitertraining, bei dem ich viel von der Erfahrung von Valentin profitieren konnte. Durch die Zusammenarbeit mit ihm habe ich mich weiter entwickelt, so dass ich zusammen mit Jara nun sicher beim Vorbereitungstreffen ähnliche Inhalte weiter geben konnte. Die Teilnehmer boten mir dazu einen sicheren und vertrauensvollen Rahmen in dem sie mich ernst nahme, zuhörten, nach fragten, intensiv mitarbeiteten und mit dachten. Diese Arbeitsathmosphäre ist einfach genial und bringt einen und wohl auch die Gruppe um so vieles weiter.
Dafür ein Danke an alle Menschen mit denen ich bis jetzt zusammen arbeiten durfte.
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