Hallo
Nun ist das Workcamp schon seit vier Wochen vergangen.
Eine kleine sehr feine Fotoübersicht gibt es hier
Die Nachbereitung ist weitgehend abgeschlossenb. Ebenso eine recht umfangreich gewordene schriftliche Dokumentation, die ein gutes Bild unserer Arbeit gibt.
Viele zukunftsträchtige Kontakte sind weiter vertieft, mal sehen was daraus entstehen wird.
Ich habe vier Wochen gearbeitet in einer Fabrik, damit Geld verdient um wieder einige Wochen / Monate (mal sehen) etwas Geldgedanken frei tun zu können was mir am Herzen liegt.
Dazu gehörte unter Anderem gestern Abend im allwöchentlichen Kaffee.Freiraum bei den Yumendos in Dortmund vorbeizuschauen. Gestern gab es gleich noch den Anlass in Nils Geburtstag hinein zu feiern.
Zugleich war es auch ein Wiedertreffen mit all den Capturisten,
wobei es wohl vorerst eines der letzten Male war alle versammelt im Ruhrgebiet anzutreffen. Für Friedel, Flo und Maria steht der Umzug nach Hugoldsdorf an und Anna geht Ende der Woche in die italienische Schweiz um ihr Glück an der Dimitrischule zu versuchen.
Es war ein schönes Wiedersehen auch mit viel Zukunftsmusik und einigem an gegenseitigem Erzählen.
Ich endete mit Friedel bei der Feststellung wie es immer mehr Menschen gibt die sich ganz frei machen von den gängigen Ideen der Schul- und allgemeinen Ausbildung. Immer mehr Menschen stehen frei im Raum. Versuchen ihre eigenen Ideen zu verwirklichen.
Ich freue mich auf nächste Woche und damit einem Wiedersehen mit Idem und vielen Fragen und Gesprächen.
Donnerstag, 30. August 2007
Samstag, 25. August 2007
aus ramallah
view on jerusalem( very far away) from my balcony
salam friends,
i happily arrived in my new home, in Ramallah, Palestine....
and i really have my own apartment here....
and i decided to stay here until march...
and i am learning arabic, making my studies,and eye-to-i...
and then????
i just arrived but still need to look in the future and i geuss from april on i will be in germany and i will need a task there...eye-to-i for sure....and IDEM?
peace and love and come to visit me in my palace
annie
Samstag, 18. August 2007
Rumänien - und jetzt?
Gestern um 21:00 Uhr bin ich bei Eric in Dornach angekommen. Aus Bucarest ... nach 28 Stunden unterwegs sein. Unterwegs durch Europa ... vorbei an Häusern die nur noch durch die Liebe des Erbauers zusammen gehalten werden, an Palästen wie ich noch nicht viele gesehen habe, durch eine Natur die so unberührt nicht schöner und weiläufiger sein kann. Eine Zeit lang funkelnde Sterne über mir, dann in Budapest der Sonnenaufgang. Irgendwann in Österreich fängt es an zu regnen, endlich in Basel ziehen die letzten Sonnenstrahlen über mich hinweg.
Nach einer Nacht mit wenig schlafe und intensivem Gespräch über das Leben und die Liebe bin ich erschöpft und müde. Schlafen tut gut.
Voller Eindrücke und unendlich vielen Gedanken komme ich von zehn bewegenden Tagen aus Rumänien zurück! Ich bin schon wieder ziemlich hier, die Reise mit dem Zug macht das ankommen bzw. unterwegs sein leichter verarbbeitbar. Gedanken über Leitung von Gruppen, tolle Erfahrungen über Verantwortungsübertragung und die daraus resultierende Freiheit und gesteigerte Produktivität auf der Baustelle, neue Ideen über einen Kunst - Bau Wagen der durch die Welt ziehen kann. Menschen verbindet Kunst und Handwerk. Sich gegenseitig verstehen und herausfordern, dass sind Wünsche und Sehnsüchte in meinem Leben denen ich versuche zu folgen. Diese unglaublich dichten zehn Tage haben micht um einiges weiter gebracht, auf der Suche nach mir selber und meinen Idealen in der Welt.
Verstehen durch Kunst und Handwerk. Begegnung von Mensch zu Mensch auf verschiedenen Ebenen. Einer ganz praktisch greifbaren beim Malen oder Nageln oder der diffusen über uns schwebenden, oft weltenverbindenden beim philosophieren und Lebensweisheiten austauschen. Das ist ein lebenserfüllendes Gefühl welches zu Wertschätzung der Andersartigkeit beitragen kann.
Ich bin gespannt, was aus dieser Idee, diesem Traum wird. Am Donnerstag wollen sich einige Treffen um gemeinsam zu musizieren und erste clowenerische Übungen zu machen. Ihr seid herzlich eingeladen.
Nach einer Nacht mit wenig schlafe und intensivem Gespräch über das Leben und die Liebe bin ich erschöpft und müde. Schlafen tut gut.
Voller Eindrücke und unendlich vielen Gedanken komme ich von zehn bewegenden Tagen aus Rumänien zurück! Ich bin schon wieder ziemlich hier, die Reise mit dem Zug macht das ankommen bzw. unterwegs sein leichter verarbbeitbar. Gedanken über Leitung von Gruppen, tolle Erfahrungen über Verantwortungsübertragung und die daraus resultierende Freiheit und gesteigerte Produktivität auf der Baustelle, neue Ideen über einen Kunst - Bau Wagen der durch die Welt ziehen kann. Menschen verbindet Kunst und Handwerk. Sich gegenseitig verstehen und herausfordern, dass sind Wünsche und Sehnsüchte in meinem Leben denen ich versuche zu folgen. Diese unglaublich dichten zehn Tage haben micht um einiges weiter gebracht, auf der Suche nach mir selber und meinen Idealen in der Welt.
Verstehen durch Kunst und Handwerk. Begegnung von Mensch zu Mensch auf verschiedenen Ebenen. Einer ganz praktisch greifbaren beim Malen oder Nageln oder der diffusen über uns schwebenden, oft weltenverbindenden beim philosophieren und Lebensweisheiten austauschen. Das ist ein lebenserfüllendes Gefühl welches zu Wertschätzung der Andersartigkeit beitragen kann.
Ich bin gespannt, was aus dieser Idee, diesem Traum wird. Am Donnerstag wollen sich einige Treffen um gemeinsam zu musizieren und erste clowenerische Übungen zu machen. Ihr seid herzlich eingeladen.
Wieder da...
Reisen, wenn man es langsam tut, entfaltet erst seine ganze Wirkung, es wird schwer, es zerreist fast.
Ankommen nach einem Flug ist etwas ganz anderes als nach einer Zug fahrt.
2000 Kilometer Ost West hat mich irgendwo auf der Strecke gelassen.
Wenn ich 10 000 fliege komme ich immer ganz mit.
Vielleicht haben die im Flugzeug einen Seelen einfang Mechanismus, der einen beisammen hält?
Vielleicht.
Ankommen nach einem Flug ist etwas ganz anderes als nach einer Zug fahrt.
2000 Kilometer Ost West hat mich irgendwo auf der Strecke gelassen.
Wenn ich 10 000 fliege komme ich immer ganz mit.
Vielleicht haben die im Flugzeug einen Seelen einfang Mechanismus, der einen beisammen hält?
Vielleicht.
Donnerstag, 16. August 2007
Ping
So, da sitze ich nun zum zweiten Mal im IDEM-Büro in Basel und da Ben mir den Eintritt in die geheiligten Hallen dieses Blogs gewährte, will ich versuchen mich dieser Ehre würdig zu erweisen und euch auf den neuesten Stand meiner Aktivitäten bringen:
Was war: Tansania. Dort war ich als einfacher Teilnehmer im März mit dabei. Natürlich ist davor auch einiges passiert in meinem Leben, und nicht jedem hab ich meine Geschichte bisher aufgetischt, aber dazu gibt es andere Tage, wenn es euch denn interessiert. Um auf aktuelleres Geschehen zurückzukommen: vor einer Woche war ich noch in Rumänien als Überraschungskurzgast zugange bzw am arbeiten.
Was ist: Tansania, was Luzius und ich mit großer Unterstützung von Valentin organisieren. Alles scheint da zu sein, bloss Teilnehmer fehlen noch ein paar. Scheint ein Novum bei IDEM zu sein, dass die Leute uns nicht die Bude einrennen, dabei gibts dort unten so tolle Plätze.
Was wird: Tansania, davor IDEM-Klausur und danach erstmal nichts bzw wohl eine Leere in meinem Geist. Wenn ich den Drehbuchschreiber des Lebens aber richtig einschätze, wird er sich schon etwas überlegt haben...
I'm out
V
Mittwoch, 8. August 2007
Kommen und gehen, tun und machen
Vor anderthalb Wochen ist Katha aus SA wiedergekommen. Mittlerweile ist sie wieder weg und bestreitet mit neun anderen Leuten ein Workcamp in Rumänien, Bukarest. Eric ist derweil gestern aus Südafrika wieder gekommen und taucht heute noch irgendwann im Büro auf. Luzius ist jeden Tags zwecks der Organisation des Workcamps im Herbst in Tanzania unterwegs. Wir planen verschiedene Treffen (IDEM-Klausur, Office Meeting) und Einsätze an verschiedenen Veranstaltungen. Es tut sich was, und das ist nur das äußerliche. Es stehen außerdem einmal mehr Abrechnungen, viel Buchhaltung und Klein- und Groß-Vereinskram an.
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