Dies sind ein paar Bilder vom IDT.
Am Wochenende traf die IDT Gruppe das zweite Mal zusammen.
Das Thema war "Globaler Zusammenhang, Entwicklugnshilfe, etc."
Schon morgens um 8 Uhr begannen wir mit dem Weltwirtschaftsspiel, ab 10 Uhr gab es eine Präsentation über Peak Oil von Frau Huser, der Kollegin von Daniele Ganser, einem Experten in diesem Thema.
Wir sahen uns den Film "Oil crash" an, diskutierten über diese Art von Weltprobleme, aber auch über das Thema Entwicklungshilfe, Grundeinkommen, und Gobalisierung generell.
Mit einem langen und gemütlichen Raklett-Abend wurden die Gespräche weitergeführt und abgerundet.
Am Anfang Januar geht es weiter mit dem Wochenende zum Thema "Innere Arbeit, Identität, Ich in der Welt..."
Die Bilder sind nachträglich eingefügt, sie zeigen den Erarbeitungsprozess des ersten Wochenendes, an dem wir die Themen festlegten. Wir trafen uns diese mal allerdings wieder am selben Ort.
Montag, 26. November 2007
Dienstag, 20. November 2007
Örtliches Treffen - Berlin-Mitte
Das erste örtliche Idem-Treffen fand in den Räumlichkeiten der Waldorfschule Berlin-Mitte statt - ein idealer Raum für solche Treffen, mit viel Platz, mit Küche und alles was man so braucht.
Es sind ja auch jetzt nicht wenige von unseren aktiven Freunde nach Berlin gezogen, und so war es naheliegend, uns erstmal dort zu treffen.
Der Freitag Abend verlief für die meisten in einem Berliner Café. Katha und ich kamen erst sehr spät, nach langer Autofahrt dazu.
Am Samstag fingen wir mit dem Update der letzen 8 Wochen nach der Idem-Klausur an. Die Vorbereitung der Idem-Tour in Fulda, der Anfang des neuen IDTs in Leymen, Frankreich, "Was ist an der Zeit", Dornach, Anfang der Idem Tour mit Präsentationen an verschiedenen Schulen, das Finanztreffen, wo es um die weitere Finanzierung von Idem ging und das Nachtreffen Südafrika, beide in Dortmund. Eigentlich eine spannende Erzählung vielmehr als ein Bericht, denn die Fülle der Ideen und Erkenntnisse, die uns durch die verschiedenen Veranstalltungen zugekommen sind fanden alle recht anregend. Niemand hatte gedacht, dass so viel in der Zwischenzeit geschehen war!
Zu Mittag empfingen wir einige Gäste, unter anderen Flo Lück und Friedl Reinhardt, die beide uns über den Einzug Capturas in Hugoldsdorf nördlich von Berlin berichtet haben, und uns eingeladen haben, dort mit zu machen. Es waren alle tief berührt von der Erzählung und von er Tatsache, dass das, was sich jetzt nach den ganzen Jahren als Vorbereitung und Planung angefangen hatte, nun Realität wird. Einfach klang es sicher nicht, aber offen, freudig und erfüllt. Ich wurde nochmals berührt von der Tiefe, die immer wieder in unsere Veranstalltungen durch die Beiträge von den Menschen von Captura eingeflossen ist. Siehe http://www.captura-online.de.
Dann ging es um die Frage, wie die örtliche Arbeit in Berlin sich nun gestallten sollte. Dies ist keine leichte Sache, da die meissten von unseren Freunde dort gerade mit dem Studium angefangen haben, sich dort noch einleben, und nicht wissen, wie viel an Zeit und Kraft sie aufbringen können. Doch die Begleitung der Situation von Benjamin Kolass und die Partner mit denen Christian Wienberg arbeitet lassen auf eine künftige Büroeinrichtung hoffen.
Wärend Katha und David am Sonntag früh einen Antrag schrieben, haben wir anderen uns mit der Frage beschaftigt, wie die Globalisierung das Wissen um die Geistigkeit der verschieden Weltkulturen heute jedem zugänglich gemacht hat, und was das für den Einzelnen bedeutet, das er sich frei entscheiden kann, was er wirklich glaubt oder nicht.
Vielen Dank an Johanna Debes, Claire Lerner und den Anderen, die dies alles für uns organisiert haben, und an die Waldorfschule Berlin-Mitte, die uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben.
Es sind ja auch jetzt nicht wenige von unseren aktiven Freunde nach Berlin gezogen, und so war es naheliegend, uns erstmal dort zu treffen.
Der Freitag Abend verlief für die meisten in einem Berliner Café. Katha und ich kamen erst sehr spät, nach langer Autofahrt dazu.
Am Samstag fingen wir mit dem Update der letzen 8 Wochen nach der Idem-Klausur an. Die Vorbereitung der Idem-Tour in Fulda, der Anfang des neuen IDTs in Leymen, Frankreich, "Was ist an der Zeit", Dornach, Anfang der Idem Tour mit Präsentationen an verschiedenen Schulen, das Finanztreffen, wo es um die weitere Finanzierung von Idem ging und das Nachtreffen Südafrika, beide in Dortmund. Eigentlich eine spannende Erzählung vielmehr als ein Bericht, denn die Fülle der Ideen und Erkenntnisse, die uns durch die verschiedenen Veranstalltungen zugekommen sind fanden alle recht anregend. Niemand hatte gedacht, dass so viel in der Zwischenzeit geschehen war!
Zu Mittag empfingen wir einige Gäste, unter anderen Flo Lück und Friedl Reinhardt, die beide uns über den Einzug Capturas in Hugoldsdorf nördlich von Berlin berichtet haben, und uns eingeladen haben, dort mit zu machen. Es waren alle tief berührt von der Erzählung und von er Tatsache, dass das, was sich jetzt nach den ganzen Jahren als Vorbereitung und Planung angefangen hatte, nun Realität wird. Einfach klang es sicher nicht, aber offen, freudig und erfüllt. Ich wurde nochmals berührt von der Tiefe, die immer wieder in unsere Veranstalltungen durch die Beiträge von den Menschen von Captura eingeflossen ist. Siehe http://www.captura-online.de.
Dann ging es um die Frage, wie die örtliche Arbeit in Berlin sich nun gestallten sollte. Dies ist keine leichte Sache, da die meissten von unseren Freunde dort gerade mit dem Studium angefangen haben, sich dort noch einleben, und nicht wissen, wie viel an Zeit und Kraft sie aufbringen können. Doch die Begleitung der Situation von Benjamin Kolass und die Partner mit denen Christian Wienberg arbeitet lassen auf eine künftige Büroeinrichtung hoffen.
Wärend Katha und David am Sonntag früh einen Antrag schrieben, haben wir anderen uns mit der Frage beschaftigt, wie die Globalisierung das Wissen um die Geistigkeit der verschieden Weltkulturen heute jedem zugänglich gemacht hat, und was das für den Einzelnen bedeutet, das er sich frei entscheiden kann, was er wirklich glaubt oder nicht.
Vielen Dank an Johanna Debes, Claire Lerner und den Anderen, die dies alles für uns organisiert haben, und an die Waldorfschule Berlin-Mitte, die uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben.
Dienstag, 13. November 2007
Auszug aus dem Programmheft eines Theaterstücks
Identität
(spätl., zu lat. idem "derselbe") die,-,
1) allg.: die völlige Übereinstimmung einer Person oder Sache mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird.
Unabhängig von dem Programmheft was übrigens aus einem großen Spielplan und einem Memory besteht, ist das Stück sehr zu empfehlen. Es wird und wurde von dem freiburger Theaterensemble Pan.Optikum aufgeführt, das Stück heißt Medea.Stimmen. Nächste und vorerst letzte Gelegenheit: 5./6.Januar.
Das Ganze ist schon allein deswegen ein Erlebnis, weil Pan.Optikum nie klassische Bühnenproduktionen macht, sondern immer versucht den Zuschauer direkt einzubeziehen bzw. mit auf die Bühne zu bringen.
Ich finde es nicht nur vom Inhalt gut, sondern nett war auch dabei in Freiburg zufällig Veeck über den Weg zu laufen der sich auch in die Inszenierung begeben hat.
Für die Kulturredaktion
David
(spätl., zu lat. idem "derselbe") die,-,
1) allg.: die völlige Übereinstimmung einer Person oder Sache mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird.
Unabhängig von dem Programmheft was übrigens aus einem großen Spielplan und einem Memory besteht, ist das Stück sehr zu empfehlen. Es wird und wurde von dem freiburger Theaterensemble Pan.Optikum aufgeführt, das Stück heißt Medea.Stimmen. Nächste und vorerst letzte Gelegenheit: 5./6.Januar.
Das Ganze ist schon allein deswegen ein Erlebnis, weil Pan.Optikum nie klassische Bühnenproduktionen macht, sondern immer versucht den Zuschauer direkt einzubeziehen bzw. mit auf die Bühne zu bringen.
Ich finde es nicht nur vom Inhalt gut, sondern nett war auch dabei in Freiburg zufällig Veeck über den Weg zu laufen der sich auch in die Inszenierung begeben hat.
Für die Kulturredaktion
David
Noluthando Workcamp Nachtreffen
Hamburg, 09. bis 11. November
Nach einer "Sintflut" in der die Speicherstadt unterwasser stand kommen wir, das heiß Cana und ich, von Dortmund nach Hamburg und erleben ein Wochenende mit tollem Herbstwetter und am Sonntag ein bisschen Schnee.
Ein Nachtreffen also von unserem Noluthando Workcamp in Südafrika im Juli 2007 bei Toni und lLara in der absolut tollsten WG!
Leider sind von 15 (?) Menschen am Ende nur fünf da, aber Lara, Toni, Magda, Cana und ich, Jelena, haben eine menge Spaß und schwelgen ab und zu doch in Erinnerungen, bei einem Glas Wein (oder zwei Flaschen Bier) und Kerzenschein in der Miniküche. Laras und Tonis WG ist voll mit Erinnerungen aus Südafrika. Auf der Fensterbank stehen abgekohlte Äste vom Tafelberg, die fast unbeschadet den weiten Weg gemacht haben, und an den Wänden hängen tolle Bilder. So etwa neben der Spüle ein Bild mit einem riesigen Tellerstapel der Kinder aus Noluthando. Wenn man sich unseren Schmuck so anguckt, weiß man, wir tragen Cape Town immer bei uns ;).
Zum Frühstück gibt es Porridge, wie geplant und dazu Kaffee, so wie in Noluthando. Und dann macht Toni auch noch eine Kürbissuppe und alles passt genau zusammen. Auch hier wieder eine runde Sache.
Eigentlich könnte man öfter so ein "Nachtreffen" machen, immer bei einem von uns und dann den Namen in "Zusammentreffen" umändern und hoffe, dass auch mal mehr Menschen aus dem Grüppchen zusammen treffen.
Es war schön und doch schade, dass nicht alle gekommen sind.
Ja, so wars....
Magda hat ein paar fotos gemacht!
Liebsten Gruß, Jeli
Nach einer "Sintflut" in der die Speicherstadt unterwasser stand kommen wir, das heiß Cana und ich, von Dortmund nach Hamburg und erleben ein Wochenende mit tollem Herbstwetter und am Sonntag ein bisschen Schnee.
Ein Nachtreffen also von unserem Noluthando Workcamp in Südafrika im Juli 2007 bei Toni und lLara in der absolut tollsten WG!
Leider sind von 15 (?) Menschen am Ende nur fünf da, aber Lara, Toni, Magda, Cana und ich, Jelena, haben eine menge Spaß und schwelgen ab und zu doch in Erinnerungen, bei einem Glas Wein (oder zwei Flaschen Bier) und Kerzenschein in der Miniküche. Laras und Tonis WG ist voll mit Erinnerungen aus Südafrika. Auf der Fensterbank stehen abgekohlte Äste vom Tafelberg, die fast unbeschadet den weiten Weg gemacht haben, und an den Wänden hängen tolle Bilder. So etwa neben der Spüle ein Bild mit einem riesigen Tellerstapel der Kinder aus Noluthando. Wenn man sich unseren Schmuck so anguckt, weiß man, wir tragen Cape Town immer bei uns ;).
Zum Frühstück gibt es Porridge, wie geplant und dazu Kaffee, so wie in Noluthando. Und dann macht Toni auch noch eine Kürbissuppe und alles passt genau zusammen. Auch hier wieder eine runde Sache.
Eigentlich könnte man öfter so ein "Nachtreffen" machen, immer bei einem von uns und dann den Namen in "Zusammentreffen" umändern und hoffe, dass auch mal mehr Menschen aus dem Grüppchen zusammen treffen.
Es war schön und doch schade, dass nicht alle gekommen sind.
Ja, so wars....
Magda hat ein paar fotos gemacht!
Liebsten Gruß, Jeli
Sonntag, 4. November 2007
Jugend Kongress München
Wenn auch erst die Gruppe klein aussah, eine Dichte an Gedanken machte das wett. Immer wieder hört man den Satz: Eine kleine Gruppe erlaubt intensivere Gespräche. Das stimmt. Dreißig Leute versammelten sich diese mal beim Zweiten Jugendkongress um das Thema „Frieden und Krieg, und was willst Du?“ zu bearbeiten. Denn Arbeit ist es, solch eine Themenstellung. Wir kommen schnell an die Grenzen der Gedanken, die schon so oft gedacht wurden. Wer ist schuld am Krieg? Wer macht den Krieg? Man fragt sich dies so einfach und immer wieder finden wir, dass das mit der Schuld nicht so einfach zu beantworten ist, weil keiner je die volle Situation überblickt. Klar ist, dass Konflikte, wie der Krieg, von manchen Instanzen dazu benutz wird, ihre Interessen durchzusetzen.
Im morgendlichen Plenum enstehen Fragen, die die World Cafe Zeit füllen. Die neunjährige Chamira, die jüngste Teilnehmerin, fragt: Was ist der Prozess zwischen Krieg und Frieden? Denn dass nicht sofort Frieden ist, wenn der Krieg ausbleibt.
Initiativen werden vorgestellt, verschiedenste Herangehensweisen an Herausforderungen die unsere Zeiten uns bieten. Alle inspirierend. Am dritten Tag findet ein Offener Raum für Angebote der Teilnehmenden statt.
Leider müssen wir dann abfahren, es ruft eine nächste Veranstaltung: Yumendo Abschlussveranstaltung!
Grüße aus Dortmund!
Im morgendlichen Plenum enstehen Fragen, die die World Cafe Zeit füllen. Die neunjährige Chamira, die jüngste Teilnehmerin, fragt: Was ist der Prozess zwischen Krieg und Frieden? Denn dass nicht sofort Frieden ist, wenn der Krieg ausbleibt.
Initiativen werden vorgestellt, verschiedenste Herangehensweisen an Herausforderungen die unsere Zeiten uns bieten. Alle inspirierend. Am dritten Tag findet ein Offener Raum für Angebote der Teilnehmenden statt.
Leider müssen wir dann abfahren, es ruft eine nächste Veranstaltung: Yumendo Abschlussveranstaltung!
Grüße aus Dortmund!
Samstag, 3. November 2007
Schultour
Ein paar Gedanken zu unserem Tag in Remscheid ...
Rennen -- der Zug fährt gleich, au zum Glück haben wir den nicht bekommen, er ist in die falsche Richtung gefahren
Wuppertal -- ICE hat verspätung -- geht ja gut weiter
Solingen -- wir sind zu spät für den Anschlusszug -- klar hab ich keine Handynr von dem Lehrer der uns abholt -- die Schulnr hab ich auch vergessen -- da hilft nur 11833 -- ok der Lehrer ist schon unterwegs -- Sekretärin versucht ihn auf Handy zu erreichen
9:48 ankunft in der Schule -- Jacke aus los gehts -- man wo ist Ben -- Handy ist schon heißgelaufen -- wir erreichen ihn nicht -- wir müssen die Einführugn selber machen -- klappt --Schüler sagen später, dass wir erst konkrete Projekte hätten vorstellen sollen, dann theoretischen Hintergrund erläutern -- gut wissen wir bescheid fürs nächste mal --
Workshop zum Thema Globalisierung: Fängt gut an, hab eine Methode von meiner Hochschule ausprobiert aus dem Bereich der interkulturellen Kompetenz -- hat den Schülern glaube ich Spaß gemacht.
alternative Klassenfahrt 2009 -- da wurde es stürmisch, jedeR hatte plötzlich verdammt viel zu sagen -- da kam der Lehrer in mir raus -- hoffe nicht zu stark -- bei der Reflektion sagte niemand etwas in dieser Richtung, sie haben sich nur gefreut, dass ich am Anfang etwas nervös war ... die 10. Klasse möchte gerne mit uns ihre Klassenfahrt gestalten ... ich könnte mir vorstellen dabei zu sein ... sie werden sich in ca. 3 Wochen melden, wenn sie aus dem Praktikum zurück sind ...
War ne gute Erfahrung, werde ich gerne wieder machen.
Lukas
Rennen -- der Zug fährt gleich, au zum Glück haben wir den nicht bekommen, er ist in die falsche Richtung gefahren
Wuppertal -- ICE hat verspätung -- geht ja gut weiter
Solingen -- wir sind zu spät für den Anschlusszug -- klar hab ich keine Handynr von dem Lehrer der uns abholt -- die Schulnr hab ich auch vergessen -- da hilft nur 11833 -- ok der Lehrer ist schon unterwegs -- Sekretärin versucht ihn auf Handy zu erreichen
9:48 ankunft in der Schule -- Jacke aus los gehts -- man wo ist Ben -- Handy ist schon heißgelaufen -- wir erreichen ihn nicht -- wir müssen die Einführugn selber machen -- klappt --Schüler sagen später, dass wir erst konkrete Projekte hätten vorstellen sollen, dann theoretischen Hintergrund erläutern -- gut wissen wir bescheid fürs nächste mal --
Workshop zum Thema Globalisierung: Fängt gut an, hab eine Methode von meiner Hochschule ausprobiert aus dem Bereich der interkulturellen Kompetenz -- hat den Schülern glaube ich Spaß gemacht.
alternative Klassenfahrt 2009 -- da wurde es stürmisch, jedeR hatte plötzlich verdammt viel zu sagen -- da kam der Lehrer in mir raus -- hoffe nicht zu stark -- bei der Reflektion sagte niemand etwas in dieser Richtung, sie haben sich nur gefreut, dass ich am Anfang etwas nervös war ... die 10. Klasse möchte gerne mit uns ihre Klassenfahrt gestalten ... ich könnte mir vorstellen dabei zu sein ... sie werden sich in ca. 3 Wochen melden, wenn sie aus dem Praktikum zurück sind ...
War ne gute Erfahrung, werde ich gerne wieder machen.
Lukas
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